Die Welt der Marke Yves Saint Laurent ist geprägt von außergewöhnlicher Leidenschaft, Kreativität und Fantasie. Der 1936 in Algerien geborene Firmengründer Yves Mathieu Saint Laurent galt schon in jungen Jahren als eines der großen Ausnahmetalente in der Welt der Schönheit. Bevor er 1961 sein eigenes Haute-Couture-Haus in Paris eröffnete, wurde er 1957 im Alter von nur 21 Jahren bei Dior zum jüngsten Chef-Designer aller Zeiten ernannt. Sein erstes Parfüm mit dem Namen 'Y' brachte er 1964 auf den Markt. Die Erfolgsgeschichte des Hauses Yves Saint Laurent dauert bis heute an. Substanz Bei Opium handelt es sich um den eingetrockneten Milchsaft der. Dieser Milchsaft kommt in fast allen Pflanzenteilen des vor (ausser in den Wurzeln und Blütenblätter). Das gewonnene Rohopium enthält die psychoaktiv wirksamen Morphin,, Thebain, Papaverin, Noscapin und Narcein. Konsumformen Traditionell wird Opium, als 'chandu', (Rauchopium, das aus Rohopium hergestellt wird) geraucht. Es kann aber auch oral (Opiumessen/Opiumtrinken), rektal (anal) konsumiert oder, sterilisiert und in Salzwasser aufgelöst, injiziert werden. Wirkung Die Wirkung des Opiums wird hauptsächlich durch Morphin, aber auch durch die anderen enthaltenen Alkaloide erzeugt. • Morphin: wirkt bei einer Dosis von 10 mg analgetisch (schmerzstillend) und sedativ (beruhigend und dämpfend auf das ). Bei einer Dosis von 50-100 mg besitzt es eine narkotische Wirkung. Weiterhin wirkt es hustenhemmend (antitussiv), atemdepressorisch, verstopfend und antiemetisch (verhindert Übelkeit und Erbrechen). Yves Saint Laurent Opium im Preisvergleich Große Auswahl Testberichte Echte Nutzerbewertungen und geprüfte Shops Vergleichen und sparen! • Codein: wirkt stark hustenhemmend. • Papaverin: wirkt lähmend auf die Muskulatur von Magen, Darm, Gallenblase und Gallenwege. Es steigert den Blutdrang in den Penischwellkörpern. • Noscapin: wirkt hustenhemmend und steigert die schmerzstillende Wirkung des Morphins. Der Konsum von Opium kann zu Tagträumen und zu einem tiefen, 'visionsreichen' Schlaf führen. Bei einer höheren Dosierung kann die Wirkung euphorischer sein, die Tagträume nehmen zu, ohne in überzugreifen. Das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl werden gesteigert. Opium fand und findet Anwendung bei der Erzeugung von ekstatischen Zuständen während relgiösen Zeremonien und Riten, als Aphrodisiakum und als medizinisches Narkose- und Heilmittel (Schmerzstiller, gegen Durchfall, Husten und Schlafstörungen.). Die eintretende Wirkung hängt ausserdem von der Konsumform ab. KonsumentInnen machen oft einen Unterschied zwischen der Wirkung des gerauchten und der Wirkung des gegessen/getrunkenen Opiums. Nebenwirkungen Unerwünschte Begleiterscheinungen beim Opiumkonsum können unter anderem Schwitzen, Juckreiz, Schwindel, Muskelerschlaffung, Kopfschmerz, Mundtrockenheit, Erbrechen (Vorsicht: Erstickungsgefahr), eingeengte Pupillen, Verstopfungen, Verkrampfung der Gallenwege, niedriger Blutdruck, Gleichgewichtsstörungen, Spannungen in der Harnblase und Schwierigkeiten beim Wasserlassen sein. In Folge des Opiumkonsums kann es beim Absetzen zu kommen. Außerdem kann die gegenüber dieser Substanz steigen. Bei Überdosierung können Atemlähmung und Herz-Kreislauf-Stillstand auftreten. Der chronische Gebrauch kann zur psychischen und physischen führen (Beschreibung der Entzugserscheinungen siehe auch ). Einige weitere Risiken können im intravenösen Konsum von Opium liegen. Es besteht die Gefahr, dass durch verunreinigte Substanzen Infektionen und kleine Blutgerinsel entstehen können, die lebensgefährliche Risiken bergen. Safer Use Risikofreien Konsum gibt es nicht! Wer trotzdem konsumiert, sollte sich mit den Safer-Use-Regeln vertraut machen: (siehe auch ) Konsumiere Opium nicht in Verbindung mit anderen. Besonders die atemlähmende Wirkung kann z.B. Verstärkt werden. Konsumiere Opium nicht zum ' von anderen Substanzen. Der Organismus wird dabei zusätzlich belastet. • Mach Konsumpausen. So kann sich dein Körper erholen. Kategorie:Betäubungsmittel• Konsumiere nicht allein. Ein/Eine FreundIn kann bei eintretenden gesundheitlichen Schwierigkeiten Hilfe leisten. • Wähle risikoarme Konsumformen, wie Opiumessen/Opiumtrinken. Das Injizieren von Opium ist mit zusätzlichen Risiken behaftet (, Infektionen.). OpiumhöhleDer Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter aufgeführt. Opium, (früher) auch Mohnsaft genannt, ist der durch Anritzen gewonnene, getrocknete Milchsaft unreifer Samenkapseln des zu den ( ) gehörenden (bot. Somniferum L.). Im Verlauf des Trocknungsprozesses entsteht aus dem Milchsaft durch eine braune bis schwarze Masse, das Rohopium. Die wirksamen Hauptbestandteile des Opiums sind die, und. Opium ist unter anderem ein - und. Das daraus gewinnbare halbsynthetische Diacetylmorphin, allgemein als bekannt, ist das weitest verbreitete illegale Morphin- – siehe auch dort für weitere Eigenschaften und Gefahren der Droge. Apothekengefäß zur Aufbewahrung von Opium als Arzneimittel aus dem 18. Jahrhundert Die Geschichte des Opiums ist praktisch identisch mit der seiner Rohstoffpflanze. Für die Geschichte siehe den Abschnitt im Artikel.
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March 2019
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