Als Rauschtrinken (auch „Komasaufen“ genannt, engl. Binge drinking) wird eine Form des bezeichnet, wobei sehr viel Alkohol in kurzer Zeit getrunken wird, um einen veränderten Bewusstseinszustand () herbeizuführen, um oder angeheitert zu sein. Dabei wird in der Regel eine konsumierte Menge von 5 oder mehr unterstellt, weil hier ein gewisser Grad an wahrscheinlich ist. Diese Definition geht auf Wechsler et al. Aus dem Jahr 1994 zurück, die Rauschtrinken als „Konsum von mindestens 5 Glas Alkohol pro Trinkgelegenheit“ definierten, wobei eine Glaseinheit mit 0,12 Liter Wein, 0,36 Liter Bier oder 0,04 Liter Spirituosen quantifiziert wurde, was dem Konsum von mindestens 0,6 Liter Wein, 1,8 Liter Bier oder 0,2 Liter Spirituosen pro Trinkgelegenheit entspricht. Seit 2004 gibt es in der Alkoholepidemiologie eine weitere Definition von Rauschtrinken im Sinne von „Konsum jener Menge Alkohol, die eine Blutalkoholkonzentration von mindestens 0,8 Promille bewirkt“. Zufälliger ArtikelIch bin eine schlechte Bloggerin. Ich habe euch noch gar nicht vom 2. Unterrichtsbesuch letzte Woche erzählt, obwohl der jetzt auch schon wieder fast eine. Dec 1, 2017 - In den 1990er Jahren war Komasaufen schon einmal eine beliebte – und fatale – Freizeitbeschäftigung unter Jugendlichen. Nachdem der Trend in den letzten Jahren zurückgegangen war, alarmieren neue Zahlen. Wie Sie Ihre Kinder schützen. Dass Komasaufen wieder salonfähig wird, bestätigt. Im öffentlichen Diskurs und in den Medien wird „Komasaufen“ meist mit „exzessivem Alkoholkonsum“, oft auch „mit dem erklärten Ziel, betrunken zu werden“, gleichgesetzt, also mit „bewusstem Rauschtrinken“, „Wetttrinken“ oder „Kampftrinken“ und bezieht sich vor allem auf den Alkoholmissbrauch unter. In Österreich wurde Komasaufen zum 2007 gewählt. → Hauptartikel: Suchtberichte und Studien [| ] Bei Fragebogenuntersuchungen werden die Befragten in der Regel gefragt, wie oft sie in einem bestimmten Zeitraum einen Alkoholrausch erlebt haben. – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen • – Eine Reportage • – Größte bundesweite Kampagne zur Alkoholprävention, die sich vorrangig an Jugendliche richtet. Sie wird durchgeführt von der (BZgA). Hillemacher: Predictors of binge drinking in adolescents: ultimate and distal factors – a representative study. In: BMC public health. Band 12, 2012, S. 263,:,, (freier Volltext). - wissenschaftliche Studie zu Schutz- und Risikofaktoren • C. Karagülle, S. Hillemacher: Alcohol consumption and binge drinking in adolescents: comparison of different migration backgrounds and rural vs. Urban residence–a representative study. In: BMC public health. Band 11, 2011, S. 84,:,, (freier Volltext). - wissenschaftliche Studie zur Häufigkeit des Rauschtrinkens abhängig vom Lebensort bzw. Vom Migrationshintergrund • C. Hillemacher (2016): Substance consumption in adolescents with and without an immigration background: a representative study – What part of an immigration background is protective against binge drinking? BMC Public Health 2016, 16:1157.: (freier Volltext) – wissenschaftliche Studie zu migrationsspezifischen Faktoren, die mit Rauschtrinken im Zusammenhang stehen Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose. Bitte hierzu beachten! Komasaufen VorglühenVielen dank, frau schröder, für das. Wie sie zurecht empfehlen, sollen jugendliche ab 20 uhr nur noch in begleitung erwachsener, also achtzehnjähriger, unterwegs sein. Oder sollten es doch die eltern werden? Erst ab 21 sogar. Das eröffnet doch ganz neue perspektiven: endlich wieder mal in die disco gehen, endlich mal wieder filme unter achtzehn aber am späten abend sehen, endlich mal h&m flanieren, wenn das sonstige fußvolk zu hause ist. Wie ist das denn dann eigentlich: diese maßnahme soll vor allem greifen, um das komasaufen der jugendlichen zu unterbinden. Ist das dann im umkehrschluß eine option für mich, dass mich meine jugendliche nach besäufnis nach hause trägt?
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March 2019
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